Werdegang

Dr. Hain begann im Jahr 2005 sein Studium der Chemie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und erhielt dort sein Diplom im Jahr 2010. Während seines Studiums hatte Dr. Hain ein Stipendium des Freistaates Bayern inne, welches von der Studienstiftung des deutschen Volkes betreut wurde (Max Weber-Programm). In seiner am Institut für Physikalische Chemie der Universität Würzburg angefertigten Diplomarbeit untersuchte Dr. Hain die optischen Eigenschaften von DNA-dispergierten Kohlenstoffnanoröhren.

Für seine Doktorarbeit blieb Dr. Hain am Institut für Physikalische Chemie der Universität Würzburg und setzte dort seine Studien zu supramolekularen Kohlenstoffnanorohrkonjugaten fort, wobei er seine Forschung auf die Entwicklung experimenteller Methoden zur fluoreszenzspektroskopischen und fluoreszenzmikroskopischen Charakterisierung nanoskaliger Systeme ausweitete. Für seine Arbeiten auf diesem Gebiet wurde Dr. Hain im Jahr 2015 der naturwissenschaftliche Doktorgrad der Universität Würzburg verliehen.

Dr. Hain wurde 2019 als deutscher Patentanwalt zugelassen, nachdem er seine Ausbildung bei Müller-Boré, beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht abgeschlossen hatte. 2022 wurde Dr. Hain als European Patent Attorney zugelassen. 

Dr. Hain ist seit 2015 bei Müller-Boré tätig.

Schwerpunkte

Bei Müller-Boré ist Dr. Hain auf die Fachgebiete Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Polymerchemie, Farbstoffchemie, Elektrochemie, Katalyse und Nanotechnologie spezialisiert.