Dr. Reiko Wada-Kröck

Werdegang

Dr. Wada-Kröck studierte Chemie und Pharmazeutische Wissenschaften an der University of Tokyo in Japan. Von 2001 bis 2003 arbeitete sie an ihrer Masterarbeit im Bereich der Medizinischen Chemie an der Hochschule für Pharmazeutische Wissenschaften der University of Tokyo. Ihr Projekt beinhaltete die Entwicklung, Synthese und Bewertung von PKC Inhibitoren mit Phorbol-Skelett.

Dr. Wada-Kröck erhielt 2006 ihren Doktortitel an der Hochschule für Pharmazeutische Wissenschaften der University of Tokyo mit ihrer Doktorarbeit „Entwicklung Katalytisch Enantioselektiver Allylalierung von Ketonen und Ketoiminen unter Verwendung von chiralen CuF Katalysatoren.“ Von 2003 bis 2006 erhielt sie ein Stipendium von der Japan Society for Promotion of Science (JSPS).

Von 2006 bis 2008 war Dr. Wada-Kröck als promovierte wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ETH Zürich in der Schweiz tätig, wo sie sich mit der Synthese von Oligosacchariden zur Entwicklung von Impfstoffen für Malaria und Tuberkulose beschäftigte. Ihre Arbeit wurde durch das Stipendium der JSPS für Forschung im Ausland unterstützt. Ab 2008 arbeitete Dr. Wada in der Schweiz als Medizinische Chemikerin in einem pharmazeutischen Unternehmen in Genf. Dr. Wada-Kröck wurde 2015 als European Patent Attorney zugelassen.

Dr. Wada-Kröck schloss erfolgreich den CEIPI-Diplomkurs zum Thema "Patent Litigation in Europe" 2021-2022 ab.

Dr. Wada-Kröck ist seit 2010 bei Müller-Boré tätig.

Schwerpunkte

Bei Müller-Boré ist Dr. Wada-Kröck auf die Fachgebiete Organische Chemie, Medizinische Chemie, Asymmetrische Katalyse, Organometallische Chemie, Heterozyklische Chemie, Oligosaccharid-Synthese und Analytische Chemie spezialisiert.